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News

HSG EiderHarde - ATSV Stockelsdorf, heute, Freitag, 31.3.2017, 20.30 Uhr
31.03.2017

In Hohn konnte bislang nur der Tabellenzweite aus Weddingstedt beide Punkte mitnehmen. Insofern ist auch für ATSV-Trainer Fabian Jäger klar: "Wir haben dort nichts zu verlieren und können relativ befreit aufspielen." Er hofft, dass die Lockerheit in sein wohl kaum noch zu rettendes Team zurückkehrt. Beim knappen 21:23 im Hinspiel war eine völlig verkorkste erste Hälfte (7:14) ausschlaggebend für die Niederlage. Mit kompletter Besetzung will "Stodo" heute von Beginn an hellwach sein.
LN, 31.3.2017, rl

Unnötige Schlappe für den ATSV - 26:30 (17:12) gegen die HSG Tarp/Wanderup
30.03.2017

ATSV erhielt die Punkte am grünen Tisch!

Es war wieder ein unerklärlicher Einbruch, der dem Schlusslicht einen weiteren möglichen Sieg vermasselte. Im ersten Abschnitt lag "Stodo" ständig vorn. Nach dem 9:8 (20.) startete Thomas Dohse den Zwischenspurt zur klaren 17:12-Pausenführung.
Doch diese begann bereits nach dem 19:14 (33.) kontinuierlich zu schrumpfen. Zwei HSG-Treffer binnen 40 Sekunden führten zum 23:24 (50.). Zwar glückte Finn Deckwerth kurz darauf noch das 25:25 (55.), aber die Schlussminuten gehörten den Gästen, die sich entsprechend absetzen konnten.
Die Partie hatte allerdings ein Nachspiel, denn die Tarper setzten unerlaubterweise einen 15. Spieler ein und Stodo erhielt die Punkte am "grünen Tisch".

Für den ATSV spielten: Thomas Dohse (6), Florian Grotzky (5), Tassilo Lund (4), Markus Warschun, Finn Deckwerth, Maik Wilts (je 3), Jan Hunger, Thore Steinhoff (je 1), Michael Koslowski, Alexander Weiß und im Tor Jesse Ewers und Dennis Hein.
ln, 29.3.2017, rl

 

ATSV verschenkt beim Aufsteiger Horst/Kiebitzreihe einen Punkt - 29:29 (13:16)
21.03.2017

Mit einer guten Einstellung und Vorfreude fuhr der ATSV nach Horst zum Auswärtsspiel. Das Team von Horst/Kiebitzreihe, einer Mannschaft, die vor wenigen Wochen noch mit dem 30:22 souverän aus unserer Großsporthalle zwei Punkte entführte, befindet sich mittlerweile ebenfalls im Abstiegskampf. Man traf sich zum Kellerduell vor toller Kulisse. Der ATSV kam sehr gut ins Spiel und dominierte Kiebitzreihe 50 Minuten lang nach Belieben. Trainer Fabian Jäger hatte sein Team super eingestellt. Die beiden Haupttorschützen Mirco Kröger und Mirko Hahn, die in Stockelsdorf noch 13 der 30 Tore für die Gäste erzielt hatten, konnten diesmal zusammen lediglich drei Treffer landen. Leider fehlte  uns am Ende die Konzentration. Anstatt das sichere Sieben-Tore-Polster nach Hause zu bringen und die Taktik der vorangegangenen Minuten weiter zu befolgen, verstrickte sich der Rückraum des ATSV in schnelle Zweikämpfe und der Angriff schloss viel zu schnell ab. Das Resultat waren mehrere erfolgreiche Gegenstöße gegen uns. Und Mannschaftskapitän Malte Schnell, der im Hinspiel torlos geblieben war, wuchs in der Schlussphase über sich hinaus und rang Stodo den sicher geglaubten zweiten Punkt ab. Vier seiner insgesamt fünf in dieser Partie erzielten Tore warf er in der letzten Viertelstunde, das erste davon in der 46. Spielminute zum 21:26. In der 48. Minute musste er für zwei Minuten auf die Bank. In der 51. Minute erzielte er das zweite Tor seiner Serie – in der 55. Minute schickten ihn die Schiedsrichter erneut für zwei Minuten vom Feld. Kaum zurückgekehrt, traf er in der 58. Minute zum 28:29-Anschlusstreffer. 10 Sekunden vor Schluss musste unser starker Rückhalt Markus Warschun auf die Strafbank. In den letzten Sekunden spielte Stodo ein dramatisches Finish mit dem hauchdünnen Vorsprung von einem Tor in Unterzahl in der Abwehr. Quasi mit dem Schlusspfiff fiel der Ausgleich – durch Malte Schnell! Die kampfstarke Partie des ATSV und der gezeigte Einsatz sowie das lange Zeit fehlerarme Spiel überzeugten, aber leider belohnte unser Team sich nur mit einem Punkt. Unter dem Strich muss man sagen, dass ein weiterer fehlender Punkt zwar verloren ist, aber die Mannschaft trotz der Tabellensituation ein starkes Spiel gezeigt hat und sich darauf aufbauend für die kommenden Aufgaben wappnete.

Für den ATSV spielten: Thomas Dohse, Florian Grotzky (je 6), Markus Warschun (6/1), Kristof Groke (5), Thore Steinhoff (4), Jan Liedtke, Jan Hunger (je 1), Alexander Weiß, Frederic Reiß, Tassilo Lund,  Christian Kermel, Florian Zeschke und im Tor Jesse Ewers und Dennis Hein.

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