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Das Hallenheft zum Spiel gegen den TSV Mildstedt
09.03.2017

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ATSV verpasst Wende gegen die HSG Horst/Kiebitzreihe und geht dem Abstieg entgegen.
01.03.2017

ATSV Stockelsdorf – HSG Horst/Kiebitzreihe 22:30 (11:14)

Am Abend vor dem 40. Geburtstag von Fabian Jäger konnten die ATSV-Männer ihrem Coach kein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk präsentieren. Nach der Niederlage vor Wochenfrist gegen den Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt, den TSV Alt Duvenstedt, folgte im nächsten Vier-Punkte-Spiel gegen den Abstieg der weitere Ausrutscher gegen einen der Mitkonkurrenten. Der ATSV Stockelsdorf verlor dieses zweite „Endspiel gegen den Abstieg“ deutlich mit 22:30 (11:14) und setzte sich am Tabellenende fest. Mit acht  Punkten Rückstand auf das rettende Ufer wird es immer schwieriger, den Klassenerhalt noch zu realisieren.
Nach der 2:1 Führung in der 4. Minute musste Florian Grotzky bereits in der 6. Minute für zwei Minuten die Platte verlassen. Den verursachten Siebenmeter verwandelten die Gäste zum 2:2 und zogen über 5:2 auf 6:3 (12.) davon. Nach drei verwandelten Siebenmetern in Folge durch Markus Warschun legte Jan Hunger sogar noch ein Tor zur zweiten und letzten ATSV-Führung des Spiels mit 7:6 (17.) nach. Jetzt keimte Hoffnung auf. Doch dem erneuten Führungstreffer der HSG zum 8:7 folgte der letzte Ausgleich des Spiels zum 8:8 bereits in der 21. Minute. Bis dahin war das Match noch ein offener Schlagabtausch. Doch der ATSV biss sich weiterhin an der kompakten Abwehr des Gästeteams die Zähne aus. Drei Tore in Folge brachten die 11:8-Führung (25.) für Horst/Kiebitzreihe und mit 14:11 wurden die Seiten gewechselt.

Mit fünf Feldspielern mussten die Gäste die zweite Halbzeit beginnen. Der ATSV kam noch einmal gut aus der Pause, und das Tabellenschlusslicht kämpfte sich nach einem weiteren Treffer durch Markus Warschun noch einmal auf 14:15 (35.) heran, schaffte die Wende jedoch nicht mehr. Jetzt begann der ATSV seine spielerische Linie zu verlieren. Der Gast nutzte jeden Stockelsdorfer Fehler, innerhalb von 14 Minuten erzielte „Stodo“ lediglich zwei Tore, so dass die Gäste über 18:16 (40.) bis auf 24:16 (48.) davonziehen und ihren Vorsprung bis zum Abpfiff verwalten konnten. Die Entscheidung war gefallen, auch wenn Stodo das Spiel die letzten zehn Minuten noch ausgeglichen gestaltete. Am Ende hatte der Gast mit 30:22 beide Punkte im Gepäck. Auch Stockelsdorfs langjähriger und erfolgreicher Ligaspieler Ingolf Gonschorek, der in dieser Saison „nur noch“ in der Zweiten Herren spielen wollte, konnte mit seinen tollen fünf Toren die Niederlage nicht verhindern. Auffallend waren in der Partie noch 8 Siebenmeter für Kiebitzreihe, denen nur drei für den ATSV gegenüberstanden. Der Wechsel des Traineramtes bei der HSG Horst/Kiebitzreihe von Werner Zink auf den „alten Herrn“ Michael „Pumpe“ Krieter, langjähriger Torhüter beim THW Kiel und erfolgreicher Nationaltorhüter, fiel in dieser Partie nicht besonders auf. Sein Kredo beim Amtsantritt: „Der Focus liegt auf dem Klassenerhalt“, hat er allerdings in diesem Spiel bestätigt.
Für den ATSV spielten: Markus Warschun (10/3), Ingolf Gonschorek (5), Jan Hunger (3), Maik Wilts (2), Thorben Liedtke, Alexander Weiss (je 1), Kristof Groke, Peer Thiesen, Thore Steinhoff, Tassilo Lund, Florian Grotzky und im Tor Jesse Ewers und Dennis Hein.

 

ATSV 1. Herren spielt Samstag bereits um 17.30 Uhr!
24.02.2017

ATSV Stockelsdorf - HSG Horst/Kiebitzreihe beginnt bereits um 17.30 Uhr in der Großsporthalle im Rensefelder Weg

Es ist in diesem Nachholspiel der erste Vergleich dieser beiden Mannschaften. Bei genau gesehen bereits acht Punkten Abstand zum rettenden elften Platz (es zählt bei Punktgleichheit der direkte Vergleich!) ist der ATSV als Schlusslicht in der absoluten Pflicht, unbedingt Siege einzufahren. Ob das in den kommenden drei Heimspielen gelingt, wird sich zeigen. Aber auch morgen wird es nicht leicht werden. Der Drittletzte reist mit einem neuen Trainer an: Michael "Pumpe" Krieter, ehemaliger Nationalmannschaftstorhüter und THW-Kiel-Legende, der sich in den vergangenen Jahren schon öfter als "Wunderheiler" angeboten und bewährt hat, soll Kiebitzreihe zum Klassenerhalt führen. Krieter könnte aber auch zusätzlich manchen Stockelsdorfer in die Halle locken. Schauen wir mal!

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